Noch bevor “Ghost Recon: Breakpoint” im Juli seinen dritten Geburtstag feiern kann, zieht Ubisoft den (inhaltlichen) Stecker. So gab man bekannt, dass Operation Motherland der letzte neue Inhalt für den Team-Shooter war.
Während Spiele wie “The Crew 2” oder “For Honor” deutlich älter sind und immer noch mit neuem Material versorgt werden, hatte “Breakpoint” schon keinen guten Start und erholte sich davon kaum noch. Umstrittene Spielereien wie zuletzt eingeführte NFT-Items sorgten obendrein für keine positiven News über das Spiel.
Immerhin bleiben die Server für “Ghost Recon: Breakpoint” online und können nach wie vor genutzt werden.
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