Was wäre, wenn Deadpool nie in Deadpool & Wolverine aufgetaucht wäre? Kaum zu glauben, aber Ryan Reynolds höchstpersönlich wollte seinem ikonischen Antihelden Wade Wilson den Todesstoß versetzen! In einem explosiven Interview beim The Box Office Podcast ließ der Star die Bombe platzen: Deadpool sollte ursprünglich nicht überleben!
„Ich hatte ständig den Gedanken, Deadpool im Finale zu töten“, gestand Reynolds. Gemeinsam mit Cutter Shane Reid, Schnittmeister Dean Zimmerman und Regisseur Shawn Levy habe man über 45 Tage lang am dramatischen dritten Akt gefeilt. Das Ergebnis: ein emotionaler Showdown, der alles verändert hätte!
Der entscheidende Wendepunkt? Madonnas Hit „Like a Prayer“! Laut Reynolds sei die Songwahl ein „magischer Moment“ gewesen. Dank Komponist Rob Simonsen, der Filmmusik und Soundtrack perfekt verschmolz, wurde das Finale zur emotionalen Achterbahnfahrt.
Doch das ist nicht alles: Für Reynolds war Deadpool & Wolverine nicht nur ein neuer Teil – sondern ein Abschied. Der Film wird zur epischen Verbeugung vor den alten Fox-X-Men-Filmen – inklusive dem grandiosen Comeback von Hugh Jackman als Wolverine. Der Trick? Die Fans dachten, Deadpool würde endlich ins MCU eintreten – doch stattdessen blickt der Film zurück, nicht nach vorn.
Sogar der Überraschungsauftritt von Jon Favreau wurde genutzt, um die Zuschauer bewusst in die Irre zu führen. Für Reynolds war dieser emotional aufgeladene Rückblick eine Hommage an das Vermächtnis, das Deadpool und die X-Men-Reihe hinterlassen haben – mitsamt all ihren Höhen, Tiefen und kultigen Momenten.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar