Woran denkt Ihr, wenn Ihr den Namen Ghibli hört? Richtig! An tiefgründige Geschichten und vor allem aber an perfekte Zeichentrick-Qualität. Egal ob “Prinzessin Mononoke“, “Chihiros Reise in Zauberland“, “Mein Nachbar Totoro“, “Nausicaä aus dem Tal der Winde“ oder “Das Schloss im Himmel“: Sie alle eint eine tricktechnische Perfektion, wie sie nirgendwo sonst zu finden ist.
Nun hat sich ausgerechnet der Sohn des Studio Gründers, Hayao Miyazaki, Goro, von den handgefertigten, zweidimensionalen Zeichnungen der Vorgänger komplett gelöst: Er hat mit “Aya and the Witch“ nun den ersten computeranimierten Spielfilm des legendären Ghibli-Studios fertig gestellt. Das sorgt nun nicht nur bei den ohnehin sehr traditionellen Fans in Japan für Unmut, sondern spaltet die Fans weltweit.
Der neue englischsprachige Trailer schlichtet da leider kein bisschen und spaltet die Fans fast noch mehr:
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Was sagt Ihr zum Trailer zu “Aya and the Witch“? Seht Ihr darin die Zukunft des Ghibli Studios? Schreibt es uns in die Kommentare:
Nach dem Trailer bin ich jetzt etwas optimistischer, auch wenn mir der Stil immer noch nicht gefällt. Aber inhaltlich könnte der Spaß machen.