
In den letzten Wochen gab es viel Hoffnung auf ein Remaster von „Red Dead Redemption“, welche am Montag jäh ein Ende fand. Denn Rockstar Games kündigte zwar eine PS4– und eine Switch-Version des Western-Epos‘ an, leider handelt es sich hier aber nur um einen Port der Originalversion aus 2010.
Das sorgte bei den Fans für einiges an Unmut, vor allem weil auch der aufgerufene Preis beinahe schon Nintendo-Niveau erreicht. So muss man für „Red Dead Redemption“ gute 50,-€ in die Hand nehmen, was – gelinde gesagt – eine sportliche Ansage ist.
Take-Two-Boss Strauss Zelnick sieht das jedoch nicht ganz so dramatisch. Er meint, dass der Preis ein angemessener Wert für das Spiel sei. So äußerte er sich zumindest im Rahmen einer Investorenkonferenz.
„Red Dead Redemption“ erscheint am 17.08. in digitaler Form für Switch und PS4, am 13.10. folgt dann noch eine Veröffentlichung auf Disc beziehungsweise Cartridge. PC-Spieler*innen schauen leider in die Röhre, auf der Xbox hat man dank Abwärtskompatibilität keine Sorgen wegen der Neuauflage.
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