Er riskiert ALLES – wieder einmal. Für „Mission: Impossible – Die letzte Abrechnung (Teil 2)“ geht Tom Cruise erneut bis ans Limit – und diesmal fast zu weit: Während der Dreharbeiten zur spektakulären Unterwasser-Sequenz wurde der Hollywood-Star tatsächlich unter Wasser eingeschlossen!
Die Szene: Ethan Hunt taucht in die versunkenen Ruinen des U-Boots „Sewastopol“, um das Schicksal der Welt mit bloßen Händen zu retten – eine der aufwändigsten und visuell atemberaubendsten Szenen des gesamten Films. Doch was auf der Leinwand als atemlose Spannung erscheint, war hinter den Kulissen ein echter Überlebenskampf!
Laut Stuntkoordinator Wade Eastwood, der im Empire Film Podcast über die gefährliche Sequenz sprach, wurde Cruise während des Drehs durch eine Fehlbewegung unter Wasser eingeschlossen – und das hätte böse enden können.
„Einmal ist er in die Falle gegangen… es war nicht schlimm, denn Tom kann lange die Luft anhalten.“
Doch der Zwischenfall war brenzlig genug, dass Eastwood selbst eingreifen musste, um Cruise noch während der Szene zu befreien. Kein Stuntdouble, keine CGI-Magie – Cruise bestand darauf, alles so realistisch wie möglich selbst zu spielen, wie er es seit Jahren bei jedem Mission: Impossible-Stunt tut.
Cruise’ Philosophie ist klar:
„Er will das Publikum nicht betrügen – er will, dass es fühlt, was er fühlt.“
Und genau deshalb bleibt er der König des modernen Actionkinos. Kein anderer Star geht so weit für seine Rolle, kein anderer bringt sich so sehr selbst in Gefahr, nur um sicherzustellen, dass jeder einzelne Shot das Publikum packt.
Mission: Impossible 8 verspricht schon jetzt den waghalsigsten, emotional packendsten Teil der Reihe – und mit diesem Unterwasser-Höllenritt katapultiert sich Cruise endgültig in den Olymp der Stunt-Legenden.
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