Wissenschaftler zeigen großen Respekt vor “Game of Thrones“       

Während die TV-Serie “Game of Thrones“ bereits abgeschlossen ist, warten die Fans noch sehnsüchtig auf die zwei abschließenden Bücher der Vorlage “Das Lied von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin.

In der Zwischenzeit hat sich ein interdisziplinäres Team rund um Thomas Gessey-Johnes von der Universität Cambridge gebildet, welches die Realität hinter dem fiktionalen Werk begutachtet hat. In dem Team befanden sich Psychologen und Mathematiker welche “Das Lied von Eis und Feuer“ buchstäblich auseinander genommen haben. Bei dieser Prüfung ging es dabei nicht um Drachen oder Eis-Zombies, sondern um das Gefüge der menschlichen Figuren.

2000 Personen und 41000 Interaktionen aus dem Werk wurden in eine Netzwerkanalyse gestopft und ausgewertet.

Das Ergebnis lautet, dass George R.R. Martin ein wahrhaft realistisches Bild der Beziehungen geschrieben hat! So haben die Haupthandlungsträger einen Bekanntenkreis von 150 Personen, was genau dem entspreche, mit was ein durchschnittliches menschliches Gehirn fertig werden würde.

Auch die von vielen geschätzte und ebenso vielen gefürchtete Todesrate der Figuren entspricht der Realität! So sei die Todesrate dem tatsächlichen Sterben in der Realität in einer absolut natürlichen Relation.

Freut Ihr Euch auf die weiteren Bände von “Das Lied von Eis und Feuer“? Schreibt es uns in die Kommentare:

Anzeige: Wir sind stolze Partner von Amazon, MediaMarkt, JPC und verschiedenen anderen Shops. Durch qualifizierte Verkäufe verdienen wir eine Provision, ohne dass für euch zusätzliche Kosten entstehen. Eure Unterstützung bedeutet uns viel – herzlichen Dank! Hinweis: Links, die mit „*“ markiert sind, sind Partnerlinks. Bitte beachtet, dass sich Preise ändern können, Versandkosten nicht in den angezeigten Preisen enthalten sind und bei Bestellungen außerhalb der EU Zollgebühren anfallen können. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Kamurocho-Ryo
Über Kamurocho-Ryo 4110 Artikel
Meine Liebe zum Film entflammte so richtig im Jahre 1993, als mein 11-jähriges Ich von der gigantischen Werbekampagne zu "Jurassic Park" gehirngewaschen wurde. Seit dem ist dies auch mein Lieblings-Film. Entgegen dazu, hängt mein Herz aber am asiatischen Kino und der ganzen Kultur. Ganz egal ob Japan, Philippinen, Thailand, Indonesien, China oder Korea, die Filme aus Asien sind immer etwas ganz besonderes und unendlich viel tiefer als der amerikanische Hollywood-Einheitsbrei. Spieletechnisch hatte ich eine hervorragende Kinderstube, soll heißen, NES und GAME BOY bevor viele weitere folgten. Bin dennoch ein Sega-Jünger. Lieblings-Regisseure: Hideaki Anno, Akira Kurosawa Lieblings-Spiele: Metal Gear Solid 1, Final Fantasy VII, Zelda - Ocarina of Time Lieblings-Film-Komponist: Jerry Goldsmith

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar verfassen