Mit der Oculus Quest-Reihe hat Meta(ehemals Facebook) den perfekten Einstieg in das VR-Segment geschaffen und es vor allem massenkompatibel gemacht. Dass sich Datenschützer und Gesetzgeber an den weitergegebenen Infos über Spieler*innen & Co. stören, ist da ein ganz anderes Thema.
Im Rahmen seines hauseigenen Events hat Meta nun einige VR-relevante Sachen angekündigt. So unter anderem das Premium-Headset Meta Quest Pro, das ziemlich viele, beeindruckende technische Specs bietet, aber mit knapp 1500 US-Dollar auch ordentlich die Brieftasche leert.
Interessanter für die Masse dürfte da die Tatsache sein, dass man künftig auch seine Xbox-Spiele auf den Meta-Headsets spielen kann. Möglich macht das die Xbox Cloud Gaming-App, die zu einem noch ungenannten Datum im Quest Store verfügbar gemacht werden soll.
Um die User*innen seiner Headsets auch mit genügend eigenen Spielen zu versorgen, hat Meta außerdem ordentlich in neue Entwickler investiert und die Übernahme von drei Studios bekannt gegeben. Darunter unter anderem Camouflaj(„Iron Man VR“) und Armature Studio, die die Quest-Version von „Resident Evil 4“ gemacht haben.
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