
Die Terrifier-Reihe hat sich längst als Kult-Horror-Franchise etabliert, doch nun sah sich Regisseur Damien Leone gezwungen, Stellung zu beziehen. Nachdem David Howard Thornton, der Schauspieler hinter Art the Clown, durch Social-Media-Posts für Diskussionen sorgte, betonte Leone in einer offiziellen Erklärung auf X (ehemals Twitter), dass die Terrifier-Filme keine politische Agenda verfolgen.
Leone machte klar, dass er Horrorfilme erschafft, um zu unterhalten – nicht, um politische Ideologien zu verbreiten:
„Ich bin nicht Filmemacher geworden, um Politiker zu sein. ‘Terrifier’ ist keine politische Botschaft – es ist ein brutaler, handgemachter Horrorfilm für Genre-Fans.“
Er betonte außerdem, dass die Besetzung und Crew des Films Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen umfasse, doch diese hätten keinen Einfluss auf das Franchise selbst.
Die Terrifier-Reihe begann 2008 als Low-Budget-Indie-Projekt, entwickelte sich aber mit Terrifier 2 (2022) zum Überraschungserfolg. Der Hype um den ultrabrutalen Slasher führte dazu, dass Terrifier 3 (2024) der umsatzstärkste Film ohne Altersbeschränkung aller Zeiten wurde.
Während Leone sich also auf das handgemachte Grauen und die legendären Gore-Effekte konzentriert, bleibt eines klar: Terrifier soll schocken, nicht polarisieren.
Hopefully I never have to bring up politics publicly ever again but this desperately needed to be said on behalf of the Terrifier franchise 🙏 pic.twitter.com/b7soIj9P33
— Damien Leone (@damienleone) February 3, 2025
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