
Die „Terrifier“-Reihe hat sich mit ihrem markanten Slasher-Charakter Art the Clown (David Howard Thornton) und den schockierenden, blutigen Morden einen festen Platz in der Horrorwelt erobert. Doch die Kritiken zur dritten Fortsetzung spalten sich – einige loben die komplexe Geschichte, andere wünschen sich mehr Fokus auf die blutigen Morde. Der Erfolg des Films – mit einem Einspielergebnis von 89,8 Millionen Dollar bei einem Budget von nur 2 Millionen Dollar – zeigt, dass die Fans auf die Reihe abfahren.
Doch Regisseur Damien Leone will in „Terrifier 4“ endlich den „Sweet Spot“ finden. In einer Reaktion auf die gemischten Kritiken verspricht er, die perfekte Balance zwischen blutigen Slasher-Szenen und einer fesselnden Handlung zu schaffen. Leone geht in einem Post auf die wachsende Diskussion ein: „Entweder „Terrifier hat keine Handlung und ist nur sinnloses Blutvergießen“ oder „Terrifier hat zu viel Handlung und nicht genug Blutvergießen“. Es ist nicht einfach, aber ich werde den Sweet Spot finden, auch wenn es mich umbringt!“
Man, these guys aren’t making it easy for me are they? 😅 It’s either “Terrifier has absolutely no plot and is just mindless gore” or “Terrifier has too much plot and not enough gore”…..Gosh darn it people I’ll find that sweet spot in T4 if it kills me! 🤡 pic.twitter.com/lqEWAcde5s
— Damien Leone (@damienleone) January 22, 2025
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