Eigentlich rechnete ja jeder zum Jubiläum der “Resident Evil”-Reihe mit der Ankündigung des Remakes von Teil 4, doch die Fans wurden auf eine andere Art und Weise überrascht. So enthüllte Capcom in Zusammenarbeit mit Oculus und Armature eine VR-Version von “Resident Evil 4”.
Diese erscheint für die Oculus Quest 2 und versetzt den Spieler oder die Spielerin in eine Firstperson-Ansicht und bewegt sich somit weg vom eigentlichen Thirdperson-Gameplay des Originals. Ob später auch Umsetzungen folgen, so zum Beispiel für das neue PlayStation VR-System, ist noch nicht bekannt.
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Ich persönlich halte nichts davon, Spiele aus Anfang der 2000er in VR zu spielen. Mehr könnte die limitierende Technologie der Quest 2 aber auch gar nicht stämmen.
Bleibt zu hoffen, dass Village bei Veröffentlichung der PSVR 2 eine rückwirkende Unterstützung erhält.