In der vergangenen Woche berichteten wir von einem Prozess zwischen Sony und Microsoft in Brasilien, der sich rund um die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch den Xbox-Konzern dreht. Schon die ersten Details rund um angebliche Sperrzahlungen durch Sony waren sehr aufschlussreich, nun kamen weitere Infos dadurch ans Licht.
Denn rund drei Jahre nach dem Release der Xbox One, deren Start einfach grandios misslang, stoppte Microsoft im Jahr 2016 die Bekanntgabe von Verkaufszahlen und somit konnte man nur spekulieren, wie die Konsole im Vergleich zur Konkurrenz von Sony abschnitt.
Dank eines der vorgelegten Dokumente kann man nun aber die Verkaufszahlen schwarz auf weiß miteinander vergleichen. So wurden von der Xbox One 58,6 Millionen Exemplare abgesetzt und somit ziemlich genau die Hälfte der verkauften PlayStation4-Einheiten(117,2 Millionen Stück).
Diese Zahl entspricht auch bisherigen Schätzungen von Analysten, unterstreicht die Überlegenheit der PS4 aber nochmals deutlich. Bei den aktuellen Varianten PlayStation5 und Xbox Series X|S sieht es aktuell nach einem Kopf-an-Kopfrennen aus, eine konkrete Aussage ist aber hier aufgrund fehlender offizieller Zahlen nicht möglich.
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