
Variety hat herausgefunden, dass die neuste Mission des Spions im Geheimdienstihrer Majestät, nicht im Stream landen wird. Es sei wahr, dass Ende September der Versuch gemacht wurde, “James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ an Streamingdienste zu verkaufen. Jedoch wurden die 600 Millionen, welche MGM veranschlagte, von keinem Streamingdienst bezahlt. Selbst wenn die Summe bezahlt worden wäre, hätte sich ein weiteres Geflecht aus Werbepartnern und Auslandsrechten ergeben, bei welchen die Riesen zum Schluss dann doch ablehnten.
Ein Sprecher von MGM sagte lediglich, dass man sich nicht zu Gerüchten äußern werde. Der Film stünde nicht zum Verkauf und wird am 02.April 2021 in die Kinos kommen.
Seid Ihr froh, dass James Bond nun doch ins Kino kommt und nicht auf der heimischen Mattscheibe endet? Schreibt es uns in die Kommentare:
Sorry 600 Mio!
Hallo Mathias, hallo Andreas! Erstens ist das nicht richtig, es wurde nicht kompliziert, sondern zu teuer, denn auch für Streamingdienste ist 200 Mio. zu viel. MGM hat es vernünftig gemacht, ist ja zum Glück kein Screamingpartner, und hält somit das Gesellschaftsfelikt „Kino“ und 4K UHD am Leben – Kompliment!
Super – dann ist der Weg frei für eine schicke James Bond Komplettbox incl. “Keine Zeit zu sterben” in 4K UHD frei. Bin ich heilfroh, daß diesen ekeligen Streamingdiensten eine Abfuhr erteilt wurde !!!! Es lebe die 4K UHD !!!!!
Die haben doch gar keine Absage bekommen. Es wurde nur zu kompliziert.
Ich glaube das es irgendwann keine Kinos mehr geben wird.Ob mit oder ohne Corona.
Man sieht es an den Videotheken,die auch vor dem Streaming Anbietern die Segel streichen mussten.
Es wird so sein,das aktuelle Kinofilme (zb. Bond) dann auf Netflix,Prime o.ä) für 15-18 Euro laufen wird.