
Jurassic World Rebirth“, das kommende Soft-Reboot des Dinosaurier-Franchise, hat nun offiziell seine Altersfreigabe erhalten – und setzt damit eine beeindruckende 32-jährige Tradition fort. Laut FilmRatings.com wurde dem Film von der MPA eine PG-13-Freigabe (in Deutschland meist FSK 12) erteilt, wie auch bei allen bisherigen Teilen seit „Jurassic Park“ (1993).
Unter der Regie von Gareth Edwards spielt Scarlett Johansson als Zora Bennett, die eine gefährliche Expedition in ein von Dinosauriern verseuchtes Gebiet leitet, um DNA-Proben für medizinische Forschung zu sichern. An ihrer Seite stehen Stars wie Jonathan Bailey, Rupert Friend und Mahershala Ali.
Die Freigabe wurde mit folgenden Gründen begründet:
„Intensive Gewalt-/Actionsequenzen, blutige Bilder, einige anzügliche Anspielungen, Sprache und ein Drogenbezug.“
Diese Formulierung ist zwar etwas expliziter als bei den Vorgängern, deutet aber dennoch darauf hin, dass sich „Jurassic World Rebirth“ tonal wieder stärker an den Thriller-Elementen der Originaltrilogie orientiert – ohne in härtere Altersklassen vorzudringen.
Der Film spielt fünf Jahre nach den Ereignissen von „Jurassic World Dominion“ (2022) und markiert den Versuch von Universal Pictures, das Franchise mit frischer Besetzung und neuem Fokus neu zu beleben, ohne die bisherigen Filme vollständig zu ignorieren.
Damit bleibt auch der Altersfreigaben-Trend konsistent: Seit dem ersten Film von Steven Spielberg wurde jeder Teil des Franchise mit PG-13 (bzw. FSK 12) bewertet – ein bewährter Kompromiss zwischen Spannung, Action und Familienfreundlichkeit.
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