„Joker“: Das ursprüngliche Ende hätte DC-Fans bis ins Mark erschüttert!

„Joker“ hat den ikonischen Erzfeind zum Thema und ist eine originale, eigenständige Story, die noch nie auf der Kinoleinwand gezeigt wurde. Phillips’ Studie über Arthur Fleck (Phoenix), einen von der Gesellschaft missachteten Mann, ist nicht nur eine düstere Charakterstudie, sondern auch eine umfassende warnende Lehre.

Das Ende des „Joker“ ist so schon sehr schwer zu fassen und lässt mehrer Deutungen zu. Kevin Smith hat jetzt aber in seiner Show „Fatman Beyond“ über das ursprüngliche Ende des Film gesprochen und das wäre ein wahrer Schocker gewesen. Arthur Fleck  sei demnach in dem Krankenhaus und meint, er hätte an etwas Lustiges denken müssen. Danach hätte es eine Rückblende gegeben und wir hätten gesehen, wie er Thomas und Martha Wayne getötet hätte. Damit nicht genug, denn als Fleck sich um dreht und gehen wolle, höre er das Schluchzen des jungen Bruce Wayne. daraufhin drehe er sich noch einmal um, zucke mit den Schultern und töte auch den Burschen. Abspann.

Was hättet Ihr zu einem solchen Ende gesagt? Schreibt es uns in die Kommentare:

 

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Über Kamurocho-Ryo 3744 Artikel
Meine Liebe zum Film entflammte so richtig im Jahre 1993, als mein 11-jähriges Ich von der gigantischen Werbekampagne zu "Jurassic Park" gehirngewaschen wurde. Seit dem ist dies auch mein Lieblings-Film. Entgegen dazu, hängt mein Herz aber am asiatischen Kino und der ganzen Kultur. Ganz egal ob Japan, Philippinen, Thailand, Indonesien, China oder Korea, die Filme aus Asien sind immer etwas ganz besonderes und unendlich viel tiefer als der amerikanische Hollywood-Einheitsbrei. Spieletechnisch hatte ich eine hervorragende Kinderstube, soll heißen, NES und GAME BOY bevor viele weitere folgten. Bin dennoch ein Sega-Jünger. Lieblings-Regisseure: Hideaki Anno, Akira Kurosawa Lieblings-Spiele: Metal Gear Solid 1, Final Fantasy VII, Zelda - Ocarina of Time Lieblings-Film-Komponist: Jerry Goldsmith

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