
In den letzten Jahren hat sich Ubisoft zu einem echten AAA-Schwergewicht gemausert und mit Reihen wie „Far Cry“, „Assassin’s Creed“ oder den „Tom Clancy“-Games viele Spielerinnen und Spieler glücklich gemacht.
Doch dafür gab es auch viel Kritik, vor allem die formelhaften Wiederholungen zahlreicher Gameplay-Elemente – ich sag nur Türme – wurden zum Feindbild innovativer Spielideen erklärt. Es folgte ein Umdenken beim französischen Konzern, der daraufhin auch einige seiner großen Spiele erst einmal verschob.
Mittlerweile scheint man bei Ubisoft aber in eine komplett andere Richtung zu denken. So will man laut CFO Frederick Duguet nicht mehr drei bis vier AAA-Spiele pro Jahr veröffentlichen, sondern sich eher auf Free2play-Titel konzentrieren. Diese würden langfristig qualitativ zwar in die AAA-Richtung gehen, man wolle auch nicht ganz auf die Veröffentlichung solch hochwertiger Spiele verzichten.
Ein erster Vorgeschmack dürfte das kürzlich angekündigte „Tom Clancy’s The Division: Heartland“ sein, über das wir auch berichteten.
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