„Blood and Sinners“ bricht Rekord – Noch nie dagewesener Erfolg für einen Horrorfilm

Der neue Horrorfilm „Sinners“ von Regisseur Ryan Coogler („Black Panther“) feiert einen historischen Erfolg: Er ist der erste Horrorfilm überhaupt, der vom US-Publikum die Bestnote „A“ bei CinemaScore erhielt – ein Meilenstein, den nicht einmal gefeierte Filme wie „Get Out“ oder „A Quiet Place Part II“ erreicht haben.

„Sinners“ spielt im Jahr 1932 und erzählt die Geschichte zweier Zwillingsbrüder (beide gespielt von Michael B. Jordan), die eine Vampirverschwörung aufdecken. Weitere Stars wie Hailee Steinfeld, Jack O’Connell und Jayme Lawson sind ebenfalls Teil des hochkarätigen Casts.

Mit einem Budget von 90 Millionen Dollar spielte der Film am Eröffnungswochenende 45 Millionen Dollar allein in den USA ein und landete direkt auf Platz 1 der Kinokassen. Damit ist er das größte Originalfilm-Debüt seit der Pandemie und lässt selbst Blockbuster wie den Minecraft Movie hinter sich.

Trotz seines R-Ratings und der Tatsache, dass es sich um eine Originalproduktion handelt – ein Genre, das es aktuell im Kino schwer hat – ist „Sinners“ auf dem besten Weg, ein echter Kassenschlager zu werden. Um profitabel zu sein, müsste der Film weltweit rund 185 Millionen Dollar einspielen – und der Start lässt auf eine starke Kinolaufzeit hoffen.

Kritikerlob und Publikumsbegeisterung gehen dabei Hand in Hand: Die Geschichte wird als „packend“ und „facettenreich“ beschrieben, Michael B. Jordans Doppelrolle als Smoke und Stack wird gelobt, und das historische Setting bringt frischen Wind in das Vampir-Genre.

Fazit: Mit „Sinners“ ist Ryan Coogler ein echter Coup gelungen – ein Horrorfilm mit Tiefe, Atmosphäre und Rekordpotenzial.