Wer hätte gedacht, dass ein Film über Pixelblöcke Kinogeschichte schreibt? „Minecraft – Der Film“ hat sich innerhalb von nur drei Wochen zu einem der erfolgreichsten Warner-Bros.-Filme aller Zeiten gemausert – und das trotz anfänglicher Skepsis.
Mit einem fulminanten Einspiel von über 296 Millionen Dollar an den US-Kinokassen hat die Adaption nicht nur Kultfilme wie „Inception“ und „Beetlejuice“ hinter sich gelassen, sondern auch einen neuen Maßstab für Videospielverfilmungen gesetzt. Dank viraler Hype-Momente – wie dem mittlerweile legendären „Chicken Jockey“ – entwickelte sich der Film zu einem wahren Popkultur-Phänomen.
Zuschauer strömten massenhaft in die Kinos, teils kostümiert, teils mit echten Hühnern im Schlepptau – sehr zum Leidwesen der Kinobetreiber. Während Kritiker zwiegespalten reagierten, feiert das Publikum den Film: Mit einer Rotten-Tomatoes-Userwertung von 87 % liegt der Film klar im grünen Bereich.
Und das war wohl erst der Anfang. „Minecraft – Der Film“ ist aktuell der zweiterfolgreichste Film des Jahres 2025 weltweit – und ein starkes Argument dafür, dass Blöcke auf der großen Leinwand mehr als nur Nostalgie wecken.
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